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Krankenhaus Porz: Neue Pflegechefin Andrea Hopmann

Seit dem 1. Dezember 2019 hat das Krankenhaus Porz am Rhein eine neue Pflegedirektorin: Andrea Hopmann folgt auf Rüdiger Fried, der diesen Posten kommissarisch seit dem 1. Mai 2019 übernommen hatte. Die 47-Jährige kommt von den Katholischen Kranken- und Pflegeeinrichtungen Leverkusen, wo sie als stellvertretende Pflegedirektorin tätig war. In ihrer neuen Position in Porz trägt sie Führungsverantwortung für die 493 Mitarbeiter der Pflege- und Funktionsbereiche des Krankenhauses.
 
„Wir begrüßen Andrea Hopmann ganz herzlich in unserem Haus“, so der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung und des Kuratoriums, Dr. Ralf Unna. „Wir haben mit ihr eine sehr erfahrene und überaus engagierte Pflegedirektorin für unser Krankenhaus gewonnen.“
 
Auch Geschäftsführer Arist Hartjes ist von der hohen Fachlichkeit von Andrea Hopmann überzeugt: „Ich bin mir sicher, dass es uns gemeinsam mit ihr gelingen wird, das Krankenhaus weiter zu entwickeln und zukunftssicher im Bereich der Pflege aufzustellen.“ Seitens der Chefärzte wurde Frau Hopmann ebenfalls herzlich begrüßt.
„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr“, so der Ärztliche Direktor PD Dr. Henning Krep.
 
Die Mutter zweier Kinder kennt den Bereich „Pflege“ in all seinen Facetten. Nach ihrer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester arbeitete Andrea Hopmann viele Jahre in diesem Beruf. 2001 begann sie dann ein berufsbegleitendes Studium „Pflegemanagement“ an der Katholischen Fachhochschule in Köln, das sie 2005 erfolgreich als Diplom-Pflegewirtin abschloss. In zahlreichen Lehrgängen bildete sie sich zudem in den Bereichen „Betriebswirtschaftslehre“, „Qualitätsmanagement“ sowie „Mitarbeiterführung“ fort. Das Gelernte wendete sie in den vergangenen 17 Jahren als pflegerische Bereichsleiterin und in den letzten 11 Jahren als stellvertretende Pflegedirektorin an den Betriebsstätten St. Remigius Krankenhaus Opladen und St. Josef Krankenhaus Wiesdorf der Katholischen Kranken- und Pflegeeinrichtungen Leverkusen an.
 
„Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben in Porz“, erklärte Hopmann im Rahmen ihrer Begrüßung. „Mein Ziel ist es, für die Patienten hier vor Ort eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe pflegerische Versorgung sicherzustellen.“ Doch das schaffe sie natürlich nicht allein. „Eine gut aufgestellte Pflege ist immer eine Gemeinschaftsleistung“, weiß Hopmann. Deshalb ist es ihr auch ganz wichtig, für diejenigen, die die pflegerische Versorgung leisten, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Dafür sei es nötig, die pflegerischen Prozesse kontinuierlich auf den Prüfstand zu stellen, die Mitarbeiter weiterzubilden und vor allem im ständigen Dialog mit ihnen zu sein. „Ohne eine enge, transparente und lösungsorientierte Kommunikation sowie ein wertschätzendes Miteinander geht es nicht“, ist sich die neue Pflegedirektorin sicher.
 
 

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