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Mordanschlag auf de Vries in den Niederlanden

Das organisierte Verbrechen fordert die westlichen EU Staaten ernsthaft heraus
Der Mordanschlag auf den Journalisten Peter de Vries ist ein Mordanschlag, der nicht als Angriff auf die Presse zu verstehen ist, es ist ein Mordanschlag in einer ganzen Kette von Morden, Mordversuchen und Morddrohungen. Der klassische Fall wie wir ihn aus Mexiko und aus gescheiterten Staaten kennen, halbfeudale Strukturen setzen ihr faustrecht durch.
Diese richten sich gegen Vertreter des Staates, der Justiz, Gegner, Angehörige von Gegnern und involvierte Personen wie Journalisten.
Die Ursache für diese Probleme ist der ausufernde Einfluß des organiserten Verbrechens. In den Niederlanden sind dies ganz stark Drogenkriminelle marokkanischer Herkunft.
Inzwischen liefern sich illegale Drogenkonzerne längst nicht mehr untereinander Gefechte. Der Staat, der es wagt zu ermitteln, gerät ins Visier.
Es hat eine Reihe von Angriffen von Mitgliedern der „Mocro-Mafia“ gegeneinander gegeben. Allerdings zuletzt geht der Staat vor gegen diese menschenverachtende Banden vor.
Somit ist eine Situation eines Kriegszustandes mit dieser Drogenmacht erreicht.
Das ist gut so, allerdings zeigen diese Feinde keinerlei Respekt vor Menschenleben und müssen daher sehr hart und konsequent bekämpft werden.
Der Anschlag gegen de Vries ist nicht gegen die Pressefreiheit gerichtet sondern ein Akt der mörderischen Feindschaft jede Ordnung die die illegalen Geschäftsinteressen dieser Herrschaften bedroht.
Der bürgerliche Rechtsstaat muss lernen, mit diesen feudalgeprägten migrantisch kriminellen Strukturen anders umzugehen als mit den konventionellen Mitteln. Es handelt sich um einen bewaffneten Konflikt wie gegen diese islamistischen Terroristen. das organissierte Verbrechen ist bereits so stark entwickelt, dass es das Leben der Normalbevölkerung im Umfeld beeinträchtigt, einschränkt und mindert. Es hat längst das Gewaltmonopol des Staates in Frage gestellt und führt eine Front gegen den Staat.
In Schweden hat die Regierung bereits den Einsatz von Militär erwogen. Die westlichen EU Staaten haben ein Problem mit organisierter Kriminalität und entsprechend kriminell migrantischen Strukturen.
Der ARD Weltspiegel berichtete am 14.02.21 über den"Marengo Prozeß" in den Niederlande:
"Eine unscheinbare Anwaltskanzlei im Osten von Amsterdam: Vito Shukrala verteidigt Leute, die wegen Mordverdachts und Drogenhandel angeklagt sind. Auch Mitglieder der Moccromafia, benannt nach ihren Bossen, die oft aus Marokko kommen. Manche übernehmen ganze Nachbarschaftsviertel und zeigen, wer der Boss ist. "Die Leute sehen: Wenn ich bei einem Mord mitmache, kann ich auch Mercedes fahren, eine schicke Uhr, schöne Frauen und Champagner im Club haben. Das Geld kommt aus dem Handel mit Kokain", sagt Vito Shukrala.

 

Rotterdam: Organisierte Kriminalität arbeitet überall im Hafen
Im Hafen von Rotterdam landen jeden Tag rund 40.000 Container an. Nur ein Bruchteil davon wird kontrolliert. Die organisierte Kriminalität arbeitet überall im Hafen. Schätzungsweise 600 Tonnen Kokain, oft versteckt zwischen Südfrüchten, kamen vergangenes Jahr hier an. Antwerpen und Rotterdam sorgen zusammen für Kokain mit einen Marktwert von mindestens 50 Milliarden Euro. "Mit dieser Menge an Kokain kommt viel Geld herein und man kann sehr schnell, sehr reich werden. Und wenn jemand ein Psychopath ist, mit 400 oder 500 Millionen Euro zur Verfügung und du kannst ein paar Killer bezahlen, um zu tun was du willst, dann untergräbt das das ganze Regierungssystem", erklärt Vito Shukrala.
Bedeutet: Bestechung von Mittelsleuten bei Behörden und in Unternehmen. Die organisierte Kriminalität reicht in alle Bereiche.
"Am besten Läuft es smart ab. Du hast jemanden im Hafen, der weiß wo der Container ist und der das per Computer checkt. Dann hast du einen, der die Ware auf den Lkw packt. Du brauchst noch einen für die Papiere. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt", erklärt der Anwalt. Das meiste wird gar nicht entdeckt.

 
Und die Nachfrage wächst. Deshalb wollen verschiedene Mafiagruppen am großen Geschäft mitverdienen."
 
Nachtrag:
Die Dinge haben sich am Wochende nach dem Artikel in den Niederlanden verschärft, es spricht alles für eine Eskalation. Der niederländische Staat wird nun robust gegen das organisierte Verbrechen vorgehen. NRW, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Hannover, Berlin werden ebenfalls straffer agieren müssen. Im Grunde muss die Bekämpfung der organisierten Kriminalität radikal sein, vom Kopf bis an die Wurzel, alles ausreissen. Die Menschen abschieben, Staatsangehörigkeit entziehen, Gesetze zum Nachteil krimeneller Migranten scharf ändern und hinter Gitter setzen wenn es irgendwie geht. Geschäftsverbote erklären, Schließungen vornehmen, Beschlagnahmungen, Entrechtung, Kontrollen usw. usw.

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