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Sachsen: Hohe Wahlbeteiligung und CDU bleibt stärkste Partei

Die Partei "Die Linke" fliegt aus dem wichtigsten Ostdeutschen Landesparlament, das dürfte die zweite Meldung des Tages sein, wenn man überlegt wie stark SED und PdS einst im Osten waren. Diese Aussage war verfrüht, tatsächlich kann Die Linke in der Hochburg Leipzig an die alte Herrlichkeit anknüpfen und sichert sich mit zwei Direktmandaten den Einzug in das Sachsenparlament.
Allerdings hatte nach dem Anschluss der DDR an die BRD die CDU das Land sehr stark rechts ausgerichtet unter Späth. 
 Von insgesamt 124 Sitzen würden
- 41 Sitze an die CDU gehen
- die AfD käme auf 40 Sitze
- das BSW auf 15 Sitze
- die SPD bekäme 10 Sitze
- die Grünen wenn es denn bei dem knappen Einzug bleibt auf 7 Sitze
- die Linke kommt dank der zwei Direktmandate auf 6 Sitze
- die Freien wähle erhalten 1 Sitz (+1)
Das gesamte politische Lager der Linken BSW/Linke und der linksliberalen SPD kommt nun auf 31 Sitze ( 2019 waren es 18 Sitze) 
Das politisch Rechte Lager AfD kommt auf 40 Sitze (2019 waren es 38 Sitze)
Das rechtsliberal-konservative Lager CDU /FW erhält 42 Sitze (-3 gegenüber 2029)
Die Klimaschutzpartei der Grünen erhält noch grade so 7 Sitze (-5 Sitze gegenüber 2019)
Zur Regierungsbildung wären 61 Sitze notwendig hier bilden 
CDU + BSW + SPD mit 70 Sitzen eine sichere Mehrheit
Di AfD käme mit der CDU auf 87 Sitze, das Auberginenbündnis (CDU/BSW/SPD) muss Ergebnisse in Kriminalität, Migration, Wohnraumverknappung und so weiter erbringen, um die AfD erfolgreich zu drücken. 
Das BSW erwartet eine proeuropäische Erklärung die Russland einbezieht von den Koalitionspartnern.

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